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Manuela HH Offline

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Beiträge: 571

04.11.2010 13:54
ISRAEL "IZ" KAMAKAWIO'OLE Antworten

ISRAEL "IZ" KAMAKAWIO'OLE
350 kg-Koloss erobert 13 Jahre nach seinem Tod die deutschen Charts!

Die Single "Over The Rainbow" // "What A Wonderful World" belegt bereits Platz 2 der Single Trend-Charts! Am 24.09. kommt die CD "Facing Future" neu auf den Markt!


Der wachsende Erfolg von ISRAEL "IZ" KAMAKAWIO'OLE, dem großartigen, bereits 1997 im Alter von 38 Jahren an seiner krankhaften Fettsucht verstorbenen Sänger aus Hawaii, ist eine wirklich unglaubliche Geschichte.

1993 beschloss Israel nach einer erfolgreichen Zeit als Mitglied der Band Mâkaha Sons of Ni'ihau, sein Glück alleine zu versuchen. Sein erster Schritt war ein Treffen mit Jon de Mello, einem der erfolgreichsten Produzenten der aktuellen hawaiianischen Musikszene. Dieses Treffen sollte die Voraussetzungen für Israels zukünftige Karriere schaffen.

Israel erklärte offen, dass er eine Solokarriere anstrebe und de Mellos Hilfe benötige, um seinen neuen Kurs in der Musikindustrie verfolgen zu können. De Mellos Erfolgsgeschichte als Produzent und sein Plattenlabel, Mountain Apple Company, entsprachen Israels Ansprüchen perfekt. Es entstand eine enge Beziehung, und de Mello blieb bis zu Israels Tod sein Produzent, Vertrauter und musikalischer Mentor.

Ihre erste Veröffentlichung war das bemerkenswerte Soloalbum "Facing Future”. De Mellos Produktion stellte Israels eindrucksvolle Stimme in den Vordergrund und legte den Grundstein für seine unglaublich erfolgreiche Solo-Karriere. Auf "Facing Future" folgte die Veröffentlichung fünf weiterer beachtenswerter Alben: "E Ala E" (1995), "N Dis Life" (1996), "IZ In Concert: The Man and His Music" (1998), "Alone In IZ World" (2001) und "Wonderful World" (2007).

Auf jedem dieser erfolgreichen Alben teilte Israel seine Liebe zu Hawaii und dessen Bewohnern mit der Welt, und die Welt dankte es ihm. Noch heute ist "Facing Future" das weltweit meistverkaufte hawaiische Musikalbum. 2002 verlieh ihm die RIAA Goldstatus – eine Premiere für ein hawaiisches Plattenlabel. 2005 erhielt es für über eine Million verkaufte Einheiten Platin. Ihm folgte "Alone In IZ World", das erneut Goldstatus erreichte. Mit jedem Jahr steigen Israels Präsenz und die Verkaufszahlen seiner Alben trotz der aktuellen Trends der Musikbranche an. Eine großartige Geschichte eines großartigen Mannes, der von manchen als "Hawaiian Suppaman" bezeichnet wird.

Obwohl Israel in Hawaii schon immer verehrt wurde, stellte sich sein weltweiter Erfolg erst später ein. Erstmals zog IZ’ Musik Mitte der 90er Jahre die nationale Aufmerksamkeit auf sich. Doug Reece, Autor des Billboard Magazine, schreibt: "1997 waren hawaiische Musiker nur sieben Wochen nicht in den Top World Music Album Charts vertreten – und die Bevölkerung Hawaiis umfasst nur einen Bruchteil der anderer Staaten. Noch beeindruckender war die Dauerpräsenz eines einzelnen, sehr beliebten, kürzlich verstorbenen Sängers namens Israel Kamakawiwo'ole. Sein (jüngstes) Album "N Dis Life" hielt sich bemerkenswerte 39 Wochen in den Charts…"

Hörer auf der ganzen Welt erkannten die Kraft seiner Musik, darunter auch Film- und Fernsehschaffende. Diese treuen Fans bestanden beharrlich darauf, Israels Musik in ihren Projekten zu verwenden.

Je bekannter Israel in der Welt wurde, desto größer wurde auch seine Fangemeinde. Universal Films fragte wegen der Exklusivrechte an Israels Aufnahme "Over the Rainbow/What a Wonderful World" für den Film "Rendez-vous mit Joe Black” bei der Mountain Apple Company an – Regisseur Martin Brest ("Der Duft der Frauen", "Beverly Hills Cop") liebte IZ’ außergewöhnliche Version.

Kurz darauf nutzte eToys.com IZ’ Musik für eine Reihe in den USA allgegenwärtiger TV-Werbespots. Israels sanfte Stimme passte perfekt zu den Werbeclips, die die Unschuld und Schönheit der Kindheit und die Entdeckung einer Welt voller Wunder zelebrierten. Dieser Erfolg zog Leitartikel in der Washington Post und im TV Guide nach sich.

Größere Präsenz führte zu mehr Fans, und diese Fans waren leidenschaftlich.

Quelle: smago.net » Kurioses

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