An Weihnachten feiern die christlichen Kirchen die Geburt Jesus Christus und Ostern die Auferstehung von Jesus Christus.
Pfingsten ist neben Ostern und Weihnachten eines der drei großen Feste des Christentums: Es gilt als Geburtsstunde der christlichen Kirche.
Der Begriff Pfingsten geht auf das altgriechische Wort "pentecoste" ("Fünfzigster") zurück und bezeichnet den fünzigsten Tag nach Ostern. Mit Pfingsten endet die österliche Zeit
Die Bibel beschreibt das Pfingstwunder als Ausgießzung des Heiligen Geistes auf die Jünger. Durch Feuerzungen sichtbar gemacht, sei er über sie gekommen und ließ sie die Fähigkeit erlangen, in anderen Sprachen zu sprechen und andere Sprachen zu verstehen.
Pfingsten ist also das Fest des Heiligen Geistes.
Der Heilige Geist bildet zusammen mit Gott und Jesus Christus die göttliche Freifaltigkeit.
Er verbreitet keine Angst, sondern erfüllt im Gegenteil die Menschen mit Mut und Kraft
Gott erteilte den Jüngern an Pfingsten den Auftrag, die Worte und Taten seines Sohnes bei den Menschen lebendig zu erhalten. Die Jünger verbreiten deshalb den christlichen Glauben in aller Welt
“Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern! (unbekannter Autor)
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