Advent In einer Gesellschaftmit schwacher Solidarität wieder Advent, nur Kriege, Haß, Ungerechtigkeitenbeherrschen die Welt. Aber du schließt die Tür,hast eine warme Stube, über dem Kopf ein Dach, du denkst doch nicht über andere nach.
Ein Mensch vergessen in der Ecke steht, dieser aber mehr vom Advent versteht. Viele gehen einsam durch die Straßen. Fühlen sich von dir verlassen.
Ihnen fehlen neuzig Pfennig von jeder Mark, an die sollst du denken, nicht-wie backe ich die Plätzchen, mit Sahne oder Quark.
Denn die Nächstenliebe ist das Wichtigste-nicht das Geld, Advent, Advent, ein Lichtlein brennt